Veränderung als Teil unserer Komfortzone

Allein das Wort "Veränderung" stößt bei vielen Menschen im Affekt auf Widerstand. Warum? Weil es eben etwas Neues ist, etwas das sich außerhalb unseres bekannten Verhaltensspektrums (unserer Komfortzone) befindet. Erlernte oder durch Erfahrung angeeignete Verhaltensmuster lassen sich nicht 1:1 übertragen. In der Folge empfinden wir häufig Stress. Da wir aber nun mal in einer Welt leben, die sich stärker als jemals zuvor im Wandel und somit in der Veränderung befindet, ist ein Verlassen unserer Komfortzone obligatorisch.

 

Was aber wäre, wenn die Veränderung selbst ein Teil unserer Komfortzone wird, indem wir unser Gehirn wie einen Muskel genau darauf trainieren?

Zu diesem Thema durfte ich mich als Gast mit Gabriel Rath in seinem Podcast NewWorkChat unterhalten. Danke an Gabriel für dieses spannende Gespräch!

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Viel Spaß beim Hören. Ich freue mich auf Feedback!

 

Markus Rußwurm 😊

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